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Durch Containern gerettete Lebensmittel

Theodor Hamann hace 12 años actualizado por Walter Eberhard hace 11 años 3

Wie wäre es, wenn man die Information mit angeben könnte, dass die angebotenen Lebensmittel durch Containern in den Kühlschrank gewandert sind. Wenn die so weiterverschenkten und verwerteten Lebensmittel dauerhaft diesen Container-Marker behielten, könnte somit den vor der sinnlosen Entwertung im Supermarkt-Müll bewahrten Lebensmitteln eine Zahl (das Gewicht) zugeordnet werden, welche wiederum medienwirksam zum Kampf gegen überflüssigen Supermarktmüll verwendet werden könnte.

Einfach gesprochen: 

  1. Man kann beim Anbieten ein Häkchen machen, wenn die angebotenen Lebensmittel aus einem Supermarkt-Container stammen.
  2. Diese Lebensmittel erhalten einen Marker, der zur statistischen Erfassung des dazugehörigen Gewichts dient.

Finde ich gut!

zu den oben genannten 2 guten Gründen möchte ich noch einen hinzufügen


3. vielleicht gibt es auch Leute, die containerte Lebensmittel nicht annehmen würden oder möchten.


Ich weiß das klingt doof, und da ich selbst containern war, weiß ich, dass viele auch zu unrecht Bedenken gegen Containertes haben. Trotzdem wäre es netter, den Leuten die Wahl zu lassen.

Ich finde es zudem beschämend, verwirrend und ... wenn ich bei mir nur 0 kg gerettet sehe, aber ständig von meinen nicht über die foodsharing-plattform geretteten lebnesmitteln die Reste hier weitergebe. 
Gruß!
zu Punkt 1 von Theodor Hamann:
Auch die "Tafel" oder andere gemeinnützig und/oder mildtätig arbeitende Unternehmen haben manchmal reste, die sie über foodsharing weitergeben, retten lassen können, welche sie aber schon selbst direkt von der Mülltonne gerettet hatten. Also sind Lebensmittel streng genommen mehrfach "rettbar". Jedenfalls wäre es besser, m.A., daß man eine standatisierte Angabe über die Herkunft machen kann.

zu Emi Noda:
Oh ja, die freie Auswahl ist schon, menschlich gesehen, extrem wichtig, so daß eben auch etwas aufgrund der Herkunft abgelehnt werden kann!